
“Konsolidierungsanstrengungen seitens ThyssenKrupp – ob konzernintern oder im Zuge der geplanten Fusion mit Tata Steel – müssen zwingend unter transparenter, konkreter und ehrlicher Einbindung der Arbeitnehmervertreter erfolgen. Es darf nicht sein, dass Betriebsräte und die geschlossene Belegschaft in Bezug auf gefährdete Standorte sowie Arbeitsplätze bis zum konkreten Vollzug im Unklaren gelassen werden.
ThysenKrupp hat als Unternehmen, gerade für die Standorte in Kreuztal, eine große Bedeutung über die eigene Belegschaft hinaus, wenn man auch an die vielen betroffenen Handwerksunternehmen und Spediteure denkt.
Der langfristige Erhalt von Wertschöpfung und Arbeistplätzen stehen für die Kreuztaler CDU im Vordergrund.
Jegliche legitime Konsolidierungsanstregnungen von ThyssenKrupp müssen vor dem Hintergrund ihrer sozialen und gesellschaftlichen Bedeutung verantwortungsvoll vollzogen werden.”
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