
Unkompliziert, gerecht und den Elternwillen berücksichtigend - so einfach und sachlogisch wie im diesen Jahr schien die vom Schulträger zu treffende Entscheidung bezüglich der Klassenbildungen im Primarbereich lange nicht. Leider jedoch droht erneut eine einseitige - zu Lasten der Chancengerechtigkeit und Gleichbehandlung - sowie ideologisch begründete Lenkung der Schülerströme, die zudem wiedermal den Elternwillen unter Inkaufnahme größerer Klassenstärken im gesamten Stadtgebiet missachtet.
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