Erneute Klage gegen die Südumgehung Kreuztal – CDU Kreuztal ist entsetzt!
Die Aktionsgemeinschaft Rothaargebirge hat erneut Klage gegen den Planergänzungsbeschluss für die Südumgehung Kreuztal eingereicht – ein weiterer Rückschlag für dieses dringend benötigte Infrastrukturprojekt. Die erneute Verzögerung trifft nicht nur die Bürgerinnen und Bürger, sondern auch die heimische Wirtschaft massiv.
Arne Siebel kritisiert als verkehrspolitischer Sprecher der CDU die erneute Klage: „Die Südumgehung ist ein essenzielles Infrastrukturprojekt für Kreuztal. Sie entlastet Kreuztal vom Durchgangsverkehr, erhöht die Verkehrssicherheit und stärkt unsere lokalen Unternehmen. Gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Lage sind funktionierende Verkehrswege entscheidend, um Standorte wettbewerbsfähig zu halten, Lieferketten zu sichern und Arbeitsplätze zu erhalten. Jede weitere Verzögerung verschärft die ohnehin herausfordernde Situation für Wirtschaft und Pendler.“
„Besonders kritisch sehen wir das Verbandsklagerecht, das es kleinen Interessengruppen ermöglicht, dringend notwendige Infrastrukturprojekte über Jahre hinweg zu blockieren – oft ohne direkte Betroffenheit. Hier muss die Politik dringend handeln, um eine faire Abwägung zwischen Naturschutz und wirtschaftlicher Entwicklung sicherzustellen. Projekte wie die Südumgehung dürfen nicht endlos verzögert werden!“, ergänzt der Fraktionsvorsitzende, Philipp Krause.
Wir bleiben dran und setzen uns für eine schnellstmögliche Umsetzung der Südumgehung und Route 57 ein!
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